Wenn Sie ein Vodafone-Kunde und Fernseher per Kabelnetz nutzen, achten Sie künftig auf die Umstellung auf Internet.
Zu den TV-Paketen, die Vodafone derzeit anbietet, gehört unter anderem ein Fremdsprachenpaket. Kunden, die sich für dieses Paket angemeldet haben, erhalten bald die Umstellung auf Internet. Der Grund ist, dass es mittlerweile 23 ausländische TV-Sender in HD gibt, die nur über das Internet ausgestrahlt werden können. Die Giga TV-Kabelbox 2 ist der Schlüssel, um Kunden beim Ansehen dieser Programme zu helfen.
Aktuell können Kunden deutschlandweit auf die neuen Fremdsprachenpakete von Vodafone zugreifen. Vor allem in Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen werden den Kunden bis zu 14 Fremdsprachenpakete zur Verfügung gestellt, darunter 6 Radioprogramme und 55 SD-Kanäle.
In den restlichen Bundesländern bietet Vodafone 8 Fremdsprachenpakete mit 31 Kanäle und einem Radioprogramm an. Die Servicebereitstellung von Vodafone an die Kunden wird stark standardisiert. Insbesondere gibt es 7 internationale Radiobänder, 17 Pakete mit 100 Kanälen, davon 23 Kanäle in HD-Qualität
Nach der Aktualisierung der Informationen zur Umstellung müssen sich Kunden, die sich für Fremdsprachenpakete angemeldet haben, über die neuen Receiver des Anbieters informieren. Im kommenden Sommer werden die Sender im klassischen Kabelnetz auslaufen. Wenn Sie den TV-Dienst von Vodafone mit diesen Fremdsprachenpaketen weiterhin nutzen möchten, benötigen Sie eine Giga TV-Kabelbox 2. Vodafone informiert Kunden darüber, wie sie den Übergang erleichtern können.
Der Hauptgrund für diese Umstellung ist, dass Kapazitäten im Kabelnetz frei werden, wenn TV-Sender mit wenigen Zuschauern auf internetbasierte Übertragung umgestellt werden. Von dort aus kann Vodafone diese Kapazitäten für andere Dienste nutzen. Vodafone braucht mehr Kapazität im Netz, um die Bereitstellung der Datengeschwindigkeiten gewährleisten zu können, wenn viele Kunden das Internet bestellen und die hohen Datenraten nutzen. Außerdem strebt dieses Mobilfunkunternehmen ein bundesweit einheitliches Sende- und Fernsehfrequenzband an.